Die Serapionsbrüder (Grossdruck)


ISBN 9783847854821
608 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 33.65
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E. T. A. Hoffmann: Die Serapionsbrüder. Band drei und vier der vier Bände

Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift



Großformat, 210 x 297 mm

Berliner Ausgabe, 2023

Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken



Inhaltsverzeichnis:



Dritter Band.

Fünfter Abschnitt.

[Nachricht aus dem Leben eines bekannten Mannes].

Die Brautwahl.

Der unheimliche Gast.

Sechster Abschnitt.

Das Fräulein von Scuderi.

Spielerglück.

[Der Baron von B.].

Vierter Band.

Siebenter Abschnitt.

Signor Formica.

[Zacharias Werner].

Erscheinungen.

Achter Abschnitt.

Der Zusammenhang der Dinge.

[Vampirismus].

[Die ästhetische Teegesellschaft].

Die Königsbraut.



Textgrundlage ist die Ausgabe:



E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 4, Berlin: Aufbau, 1963.



Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann (Deckfarbengemälde eines unbekannten Künstlers, um 1795).



Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.



Henricus
Edition Deutsche Klassik GmbH



Über den Autor:



1776 in Königsberg auf die Vornamen Ernst Theodor Wilhelm getauft, nennt er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner Kammergericht, wegen Karikaturen auf preußische Offiziere strafversetzt nach Polen und schließlich Kapellmeister in Bamberg. Bis er 1814 nach Berlin zurückkehrt, widmet er sein künstlerisches Schaffen vornehmlich der Musik. Er wird zum Kammergerichtsrat berufen, gründet den 'Serapinenorden' und schreibt seine großen Romane, 'Die Elixiere des Teufels' und die 'Lebensansichten des Katers Murr', sowie zahlreiche Erzählungen, deren vorletzte, der 'Meister Floh', beschlagnahmt wird, weil der preußische Polizeidirektor in der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom Sterbebett aus die Erzählung 'Des Vetters Eckfenster', in der der große Romantiker sich dem kritischen Realismus annähert, bevor er am 25. Juni in Berlin stirbt.
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