Im Zeichen der Moderne


ISBN 9783990129029
424 Seiten, Gebunden/Hardcover
CHF 43.85
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Ein repräsentativer Blick auf das musiktheatralische Schaffen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts



Einzigartig vielfältig ist das Spektrum des Musiktheaters, das sprachliche, szenische und kompositorische Ebenen miteinander

verbindet und etwas unerhört Neues schafft. Dem Zusammenwirken dieser unterschiedlichen Facetten entspricht der inter- bzw. transdisziplinäre Zugang des Autors dieses Bandes, des Sprachwissenschaftlers, ausgebildeten Sängers, Essayisten und Musikdramaturgen Oswald Panagl.

Seine Essays, die über die Jahre entstanden sind, versammeln sich hier zu einem kenntnisreichen, unprätentiösen und funkelnden

Kaleidoskop des modernen Musiktheaters, das seinen Ausgang bei den Komponisten Puccini, Busoni und Debussy nimmt. Der Bogen der beleuchteten Werke reicht bis etwa 1950, zu Opern von Komponisten wie Weill und Britten. Im Zentrum der Darstellung stehen Richard Strauss, Pfitzner, Puccini und Janácek; der nach stilistischen und kulturnationalen Kriterien gesteckte Rahmen sieht auch Bühnenstücke von Schönberg, Schreker, Bartók, Prokofjew und Enescu vor.
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