LGBT-Aktivist (Deutschland)


ISBN 9781159139223
62 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 23.20
BOD folgt in ca. einer Woche
Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Hella von Sinnen, Volker Beck, Ralf König, Rosa von Praunheim, Lutz Heilmann, Charlotte von Mahlsdorf, Ipek Ipekçioglu, Dirk Bach, Corny Littmann, Joachim S. Hohmann, Martin Dannecker, Désirée Nick, Jacques Teyssier, Henning von Berg, Olivia Jones, Bea Trampenau, Herbert Rusche, Manfred Salzgeber, Nina Queer, Anne Klein, Rüdiger Lautmann, Wolfram Setz, Cornelia Scheel, Andreas Meyer-Hanno, Klaus Lederer, Christian Schenk, Rainer Hoffschildt, Lutz Johannsen, Farid Müller, Hans-Peter Hoogen, Nurkan Erpulat, Jörg Hutter, Maren Kroymann, Thomas Hermanns, Detlef Grumbach, Felix Rexhausen, Rolf Gindorf, Ilse Kokula, Ingrid Psimmas, Jutta Oesterle-Schwerin, Eduard Stapel, Andreas Sternweiler, Manfred Herzer, Hans-Georg Stümke, Roland Heintze, Thomas Brüggemann, Elmar Kraushaar, Holger Hanisch, Philipp Braun, Andreas Weiß, Christian von Maltzahn, Herta Leistner, Verena Lappe, Matthias Frings, Tima die Göttliche, Manuela Kay, Rolf Ohler, Albert Eckert, Andreas Salmen, Georg Uecker, Thomas Niederbühl, Konstanze Gerhard, Ernst-Detlef Mücke, Manfred Bruns, Melitta Sundström, Claudia Schoppmann, Thomas Grossmann, Jan Feddersen, Hermann Brem, Axel Hochrein, Gerd Wolter, Fatma Souad, Wolfgang Theis, Günter Dworek. Auszug: Volker Beck (* 12. Dezember 1960 in Stuttgart) ist Mitglied des Deutschen Bundestags aus Köln, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und Mitglied im Parteirat von Bündnis 90/Die Grünen. Nach dem Abitur 1980 in Sindelfingen und folgendem Zivildienst studierte Beck Kunstgeschichte, Geschichte und Germanistik an der Universität Stuttgart, allerdings ohne einen Abschluss zu erlangen. Politisch war er Anfang der 1980er Jahre in der Friedensbewegung aktiv, engagierte sich für den Volkszählungsboykott und trat 1985 den Grünen bei. 1986 wurde er in den Kreisvorstand der Grünen in Stuttgart gewählt und war von 1987 bis 1990 Schwulenreferent der Bundestagsfraktion der Grünen. 1986 war er beteiligt an Aktionen gegen die AIDS-Politik von Peter Gauweiler. Beck war Mitglied im Bundesverband Homosexualität (BVH) und arbeitete nach der Wende mit an der Erweiterung des "Schwulenverbands in der DDR" zum "Schwulenverband in Deutschland" (SVD). Er war bis 2004 einer der Sprecher dieses mittlerweile größten lesbisch-schwulen Bürgerrechtsverbands, der sich als LSVD auch Lesben geöffnet hat. Bis 1994 war Beck auch Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Schwulenpolitik seiner Partei. 1994 wurde Beck erstmals über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag gewählt. Dort wählte seine Fraktion den Nicht-Juristen zum rechtspolitischen Sprecher. Nach der Bundestagswahl 1998 wurde er zusätzlich im Fraktionsvorstand Politischer Koordinator des Fraktionsarbeitskreises Innen, Recht, Frauen und Jugend. Nach der Bundestagswahl 2002 wählte ihn die Fraktion erstmals zum Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer im Fraktionsvorstand, 2005 und 2009 wurde er wiedergewählt. Er gehörte zum 9-köpfigen Spitzenteam seiner Partei zur Bundestagswahl 2005. Für die Bundestagswahl 2009 stand er und Bärbel Höhn als Spitzenkandidaten auf den ersten beiden Plätzen der Landesliste der nordrhein-westfälischen Grünen. Jacques Teyssier, Wl
ZUM ANFANG