Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Robert Baldwin, John Sebastian Helmcken, James Douglas, Gabriel Dumont, Shawn Atleo, Colin Robertson, Nellie McClung, William Wasbrough Foster, Samuel de Champlain, Robert Stanfield, Louis-Hippolyte La Fontaine, George Ryerson, Peter MacKay, Robert Semple, David Peterson, Ovide Mercredi, Donald Tansley, Alfred Waddington, George Stephens, Kathy Dunderdale, William Benjamin Robinson, Frederick Gardiner, Grant MacEwan, Stockwell Day, Walter Dieter, Lois Hole, Phil Fontaine, John Campbell Bowen, Walter L. Gordon, Étienne-Paschal Taché, John Percy Page, Louise McKinney, John James Bowlen, Willard Phelps, David Oppenheimer, Louis Denison Taylor, William Buell Richards, Charles Nolin, Henri-Elzéar Taschereau, David Christie, Irene Parlby, Philip Primrose, Chuck Crate, Ralph Steinhauer, George Bulyea, Horst Schmid, Frank Lynch-Staunton, William Henry Pope, Jules-Maurice Quesnel, Helen Hunley, Daniel Hunter McMillan, Duncan Cameron, Pierre Curzi, William Legh Walsh, William Johnstone Ritchie, Archibald Peter McNab, Harvey Veniot, Edward Whelan, D. Aubrey Moodie, William Egbert, William Johnston Tupper, Charles Dalton, George Johnson, Lynda Haverstock, John Michael Uhrich, Doug Frith, Malcolm Alexander MacLean, Garde Gardom, Adrien Arcand, Narcisse Pérodeau, Pearl McGonigal, John Bruce, W. Yvon Dumont, Mary Elizabeth Bayer, Sam Sullivan, Obie Baizley, Frédéric-Auguste Quesnel, Gordon Towers, John Alexander Douglas McCurdy, Lloyd MacPhail, George William Brown, Peter Patterson, Gilbert Clements, Sylvie Lespérance, Laurier LaPierre, Peter Hyndman, Gordon Lockhart Bennett, Gregor Robertson, Louise Fréchette, Bob Kilger, Joseph Aubin Doiron, John George MacKay, Alfred Ernest Fripp, J. Léonce Bernard, Pierre Vallières, John Ross Robertson, Murdock MacKinnon, John McLaughlin, Adrienne Clarkson, Marie Bernard-Meunier, André Boisclair, Marion Loretta Reid, Marc-André Bédard, Benjamin Rogers, George Smitherman, Bradford William LePage, Donald Tolmie, Glen Murray, Arthur Ryan Smith, Irwin Cotler, Frank Richard Heartz, Gérald Beaudoin, Jean Canfield, Tim Buck, Joyce Trimmer, René Bégin, Maurice Spector. Auszug: Robert Baldwin (* 12. Mai 1804 in York (Toronto); gestorben 9. Dezember 1858 bei Toronto) war ein kanadischer Anwalt und Politiker. Er gilt als einer der Wegbereiter der kanadischen Unabhängigkeit und der Überwindung des innerkanadischen Gegensatzes zwischen den katholischen Frankokanadiern und den Englisch sprechenden Anglikanern des Landes. Er führte die Regierungen der Provinzen Oberkanada bzw. Kanada von 1842 bis 1843 und von 1848 bis 1851 zusammen mit Louis-Hippolyte La Fontaine (Great Ministry). 1830 war Baldwin Mitglied des Parlaments der britischen Kolonie Oberkanada, das jedoch noch im selben Jahr aufgelöst wurde. 1836 wurde er in den Executive Council berufen, zog sich aber bereits nach einem Monat wieder zurück. Er drängte auf Berücksichtigung der Interessen der Kolonie in Form einer eigenen parlamentarischen Vertretung (responsible government). 1840 wurde er als Solicitor General erneut Mitglied des Executive Council und auch im Parlament der 1841 vereinigten Provinzen Ober- und Unterkanada war er ab Februar vertreten, zog sich jedoch auch hier mangels Rückhalt zurück. Noch 1842 wurde er Deputy Premier, arbeitete dabei eng mit Sir Louis-Hippolyte La Fontaine doch auch hier zog er sich am 26. November 1843 zurück. Bei den folgenden Wahlen unterlag die von ihm geführte Reformpartei, doch 1848 gewann sie. Wäh.