Puppe


ISBN 9781159278359
78 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 25.85
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Puppenart, Puppenmacher, Puppenmuseum, Puppentheater, Barbie, Crashtest-Dummy, Avenue Q, Puppenwagen, Bild-Lilli, Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Berlin, Billiken, Auguste Peltz, G.I. Joe, Carl Schröder, Käthe Kruse, Paradummy, Elisabeth Grünwaldt, Arminio Rothstein, Puppenstube, Theo Eggink, Waldorfpuppe, Polly Pocket, Richard Teschner, Puppentrickfilm, Figurentheater der Nationen, Sasha Morgenthaler, Bratz, Fritz Herbert Bross, Matrjoschka, Heimatmuseum Schloss Tenneberg, Klappmaul Theater, Schaufensterpuppe, Urban Vinyl, Lenci-Puppe, Union Internationale de la Marionnette, Hampelmann, Christoph Bochdansky, Germán Gutiérrez Cueto, Action-Figur, Till de Kock, Robosapien, Deutsches Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst, Lola Cueto, Paias, Liste der Puppenmuseen, Elli Riehl, Fantoche, Blythe, Österreichischer Puppenclub, Lotte Pritzel, Kolk 20-22, Schneiderpuppe, Internationales Puppentheaterfestival im Elbe-Elster-Land, Ottilie Kürschner, Gliederpuppe, Jutta Balk, Schildkröt, Repliee Q1, Deutsches Zinnfigurenmuseum, Mon plaisir, Peter Röders, Puppenmuseum Dresden, Qrio, Musikinstrumente- und Puppenmuseum, Fulla, Papier-Anziehpuppe, Zinnfigurenklause, Kewpie, Kokeshi, Friedel Kostors, Teepuppe, Puppenhausmuseum Basel, Kugelgelenk-Puppe, Raggedy Ann, Nao, Diva Starz, No Strings Attached - Figurentheater & mehr, Puppendoktor, Resusci-Anne, Sorgenpuppe, Verband Deutscher Puppentheater, Loutkár. Auszug: Die Barbie-Puppe gilt als eine der bekanntesten und meistverkauften Puppen der Welt und gehört damit zu den Spielzeugklassikern. Barbie ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Mattel und bezeichnet die Produktionsreihe von Modepuppen im Maßstab 1: 6. Auch die Puppe Ken, das männliche Pendant, ist daher eine Barbie-Puppe. Mittlerweile gibt es mehrere Stars, unter anderem Madonna, Lady Gaga und Robert Pattinson, die als Barbie verwirklicht wurden. Im allgemeinen Sprachgebrauch steht sie nicht nur für die Puppen von Mattel, sondern ist praktisch schon zum Synonym für Modepuppen geworden. Bereits vor Barbie gab es Modepuppen; von den ersten wurde aus dem Frankreich des 13. Jahrhunderts berichtet. Dass diese Puppe Teil der westlichen Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts wurde, verdankt es dem von der Gründerin der Firma Mattel erstellten und im Laufe der Jahre verfeinerten Konzept, das folgende Hauptpunkte aufweist: Die Firma Mattel wurde 1945 vom Ehepaar Ruth und Elliott Handler sowie von Harold Matson gegründet. Der kleine Betrieb produzierte zunächst Bilderrahmen, Modeschmuck und Puppenmöbel, später auch anderes Spielzeug. Nach Aussage von Ruth Handler hatte sie bereits Anfang der 1950er Jahre die Idee, nach dem Vorbild der Ankleidepuppen, mit denen ihre Tochter Barbara spielte, eine Puppe zu produzieren, die einem Mannequin glich. Ihr Mann wäre jedoch der Ansicht gewesen, die Produktion würde zu teuer. Auf einer Europareise entdeckte Ruth Handler eine solche Puppe in einem Schaufenster in Luzern und kaufte sie. Sie war etwa 30 Zentimeter groß und hatte eine blonde Pferdeschwanz-Frisur. Die ersten Barbie-Puppen aus dem Jahr 1959Bei der Puppe aus dem Schaufenster handelte es sich um die Bild-Lilli, eine Puppe nach dem Vorbild eines Comics, den Reinhard Beuthin seit 1952 für die BILD zeichnete und die seit 1955 auf dem Markt war. Modelliert hatte sie Max Weißbrodt von der Firma Hausser in Neustadt bei Coburg. Zurück in den USA gingen die Handlers daran, ihr Puppe
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