Recht und französische Literatur


ISBN 9783406773747
Gebunden/Hardcover
CHF 33.65
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Im ersten Band "Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser" hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken über sie befördert und mögliche Antworten präsentiert, diskutiert und analysiert werden. Während der erste Band deutschsprachige Werke behandelte, ein zweiter Band sich der US-amerikanischen und ein dritter der britischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band wichtige Werke der französischen Literatur vor.



Inhalt
Jean de La Fontaine: Fabeln

Charles de Montesquieu: Persische Briefe

Voltaire: Candide oder der Optimismus

Prosper Mérimée: Mateo Falcone

Stendhal: Rot und Schwarz. Chronik aus dem 19. Jahrhundert

Victor Hugo: Die Elenden

Jules Vallès: Der Rebell

Jean Racine, Die Kläger

Honoré de Balzac: Oberst Chabert

Émile Zola: Das Tier im Menschen

Guy de Maupassant: Rosalie Prudent

Anatole France: Crainquebille

Edmond de Goncourt: Die Dirne Elisa

Albert Camus: Der Fremde



Vorteile auf einen Blick - vermittelt das Verständnis für wichtige Fragestellungen des Rechts

macht mit bedeutenden Werken der Weltliteratur vor dem Hintergrund juristischer Probleme bekannt



Zielgruppe

Für Juristinnen und Juristen und Nichtjuristinnen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.
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