Vom Werkstattprinzip zur verlustreduzierten Fliessfertigung


ISBN 9783640951987
24 Seiten, Taschenbuch/Paperback
CHF 22.95
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,00, Fachhochschule Vorarlberg GmbH, Veranstaltung: Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit, soll ein funktionierender Prozess zur Fertigung von Uhren im Unternehmen Logtime kreiert werden. Hierzu wird zuerst die Aktuelle IST-Situation erfasst, um anschließend die Probleme und Potentiale des derzeitigen Ablaufs aufzeigen zu können, im Anschluss dran wird dann das vorgesehene Soll-Konzept beschrieben.



Wie der Titel bereits erahnen lässt, wir das bestehende Werkstattprinzip mittels eines radikalen Reengineering zu einer verlustreduzierten Fließfertigung ummodelliert.



Die Arbeit gliedert sich in drei große Blöcke. Der erste Abschnitt befasst sich mit der Darstellung der IST Situation im Unternehmen. Im zweiten Abschnitt, werden die Problemfelder sowie die identifizierten Potentiale beschrieben. Der dritte Teil der Arbeit beschreibt die angedachten Konzepte zur Reduktion der Problemfelder bzw. zur Ausnut-zung des gefunden Potentials. Im vierten und letzten Abschnitt, wird das entstandene Konzept dargelegt und ausführlich beschrieben.



Die vorliegende Arbeit, richtet sich nach bekannten Modellen aus einschlägiger Fachliteratur sowie praktischen Erfahrungen aus dem betrieblichen Umfeld des Autors. Durch Interviews mit Fachspezialisten aus den verschiedensten Fachbereichen wurde versucht, praktische Erfahrung in diese Arbeit mit einfließen zu lassen.



Selbstverständlich, wurden hier nicht alle für eine erfolgreiche Umsetzung nötigen Maßnahme, wie z.B das Change Management, die detaillierte Prozessanalyse usw. eindeutig beschrieben. Diese Arbeit hat ihren Schwerpunkt in der logistischen Betrachtung und stellt daher keinen Anspruch an Vollständigkeit. Dennoch sei erwähnt, dass es sich in der folgenden Arbeit, fast ausschließlich um manuelle Prozesse handelt, die in der Realität von Menschen ausgeführt werden würden, hierbei darf auf keinen Fall auf die Integration der Betroffen in die Umgestaltung der Prozesse verzichtet werden. Nur so könnte das angestrebte Reengineering auch erfolgreich vollzogen werden.
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